Im Sequel des "Pacific Rim"-Monsterspektakels (Sonntag, 30. August, 20.15 Uhr, RTL) kehren die Kaiju-Monster zurück und eine neue Generation von Jaeger-Piloten stellt sich ihnen in den Weg. Zu ihnen gehört Scott Eastwood, der für die Rolle des taffen Draufgängers wie geschaffen scheint und im Gespräch mit der GOLDENEN KAMERA erklärt, warum er dank seines Vaters auch privat eher Haudegen als Softie ist...
Darum geht's in "Pacific Rim Uprising"
Zehn Jahre nachdem das Pan Pacific Defense Corps den interdimensionalen Angriff der Kaiju genannten Riesenmonster abwehren konnte, haben die irdischen Verteidigungskräfte unter Leitung von Dr. Geiszler (Charlie Day) und Dr. Gottlieb (Burn Gorman) kräftig aufgerüstet. Statt vom gefallenen Helden Stacker Pentecost werden die Piloten der neuen Jaeger-Kampfroboter-Generation von seinem Sohn Jake (John Boyega) und dessen taffen Co-Piloten Nate Lambert (Scott Eastwood) angeführt. Ihre große Stunde schlägt, als eine mysteriöse Organisation einen neuen Kaiju-Angriff herbeiführt und den besonders mächtigen Jaeger "Obsidian Fury" Amok laufen lässt…
Scott Eastwood im Interview
GOLDENE KAMERA: Geben Sie zu, dass Sie in "Pacific Rim Uprising" mitspielen wollten, damit Sie mit Robotern und Riesenmonstern spielen konnten? Oder gab es noch andere Gründe?
SCOTT EASTWOOD: (lacht) Ja, aber selbst die tollsten visuellen Effekte und Actionszenen sind langweilig, wenn hinter der Handlung kein Herz steckt. Der Zuschauer muss in der Lage sein, zusammen mit den Helden auf Abenteuerreise gehen zu können. Was mir an unseren Figuren gefällt ist, dass Sie zwar coole Anzüge tragen und noch coolere Jäger lenken, aber trotzdem noch menschlich sind. Sie haben keine Superpower. Die Piloten können verletzt werden und sogar sterben.